Psychologische Hilfe bei Krebs

Psychologische Hilfe bei Krebspatienten ist häufig sinnvoll und notwendig, weil die Betroffenen häufig mit einer plötzlich veränderten Lebenssituation konfrontiert sind, die als bedrohlich erlebt wird. Hinzu kommen die Belastungen, die durch körperliche Schmerzen und therapiebedingte Wirkungen und Nebenwirkungen auf den Körper entstehen.

Daneben muss der Patient oft mit dem Verlust der körperlichen Integrität z.B. nach einer Brustamputation fertig werden, oder aber auch mit Funktionseinschränkungen verschiedener Organsysteme. Häufig kommen psychische Probleme wie Depressionen, Ängste (vor der Zukunft, vor dem Tod, vor den Auswirkungen der Erkrankung auf Beziehungen zu wichtigen Bezugspersonen) und Verminderung des Selbstwertgefühls hinzu. Bei Krebspatienten können Entspannungsverfahren wie Autogenes Training oder Körperübungen zur Veränderung der Körperwahrnehmung und die Verfahren der klassischen Verhaltenstherapie sowie kognitive Umstrukturierungsmaßnahmen und Imaginations- und Visualisierungsübungen zur Anwendung kommen, mit denen depressive Symptome, Ängste, Selbstwertprobleme und der Umgang mit chronischen Schmerzen behandelt werden können. In meiner Psychotherapeutischen Praxis werden Krebspatienten sowohl in Einzel- als auch in Gruppentherapie behandelt.

Weitere Informationen zum Ablauf und den Kosten der Therapie in unserer Praxis finden Sie unter: Ablauf einer Therapie und zu den Kosten.
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