Traumatisierungen

Zu einer psychischen Traumatisierung kann es kommen, wenn jemand etwas sehr Belastendes erlebt und seine psychische Belastungsgrenze überschritten wird. Die Betroffenen haben keine geeigneten Bewältigungsstrategien zur Verfügung, um das Ereignis angemessen zu verarbeiten. Beispiele für Erlebnisse, die bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Traumata auslösen können, sind Gewalterfahrungen, sexueller Missbrauch, Misshandlung, aber auch emotionale Vernachlässigung, Mobbing, Unfälle, Katastrophen, Kriegserfahrungen etc.

Traumatisierungen können zu verschiedenen psychischen Störungen führen (z. B.“ Posttraumatische Belastungsstörung“ oder „akute Belastungsreaktion“), die verhaltenstherapeutisch behandelt werden können.
Die Wirksamkeit der Verhaltenstherapie bei der Behandlung von Erkrankungen, die zur Gruppe der „Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen“ gehören, ist wissenschaftlich nachgewiesen.

Weitere Informationen zum Ablauf und den Kosten der Therapie in unserer Praxis finden Sie unter: Ablauf einer Therapie und zu den Kosten.

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